08.11.2016 16:56 ( 4871 x gelesen )
Logopädie: eine Therapie, die keine Altersgrenze kennt
Die Einsatzgebiete für Logopäden sind sehr vielseitig, und bei der Behandlung gibt es keine Altersgrenze:
„Wir arbeiten mit den unterschiedlichsten Menschen in allen Altersgruppen zusammen – vom Kleinkind bis zum Hochbetagten. Das macht die Arbeit so spannend“.
Logopäden helfen beispielsweise Klein- und Schulkindern, die Probleme mit der Aussprache oder Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten haben, sowie Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Redeflussstörungen, zu denen etwa das Stottern zählt. Die sogenannte Dysarthrie, eine Sprechstörung, kann bei chronischen Erkrankungen wie Multipler Sklerose und Parkinson auftreten. Typisch dabei ist, dass die Patienten undeutlich oder leise sprechen. Zunehmend ist die logopädische Therapie bei älteren Menschen nach einem Schlaganfall oder bei Demenz gefragt.
Quelle:http://www.vdk.de/deutschland/pages/presse/vdk-zeitung/71997/logopaedie_eine_therapie_die_keine_altersgrenze_kennt
02.06.2016 09:19 ( 4998 x gelesen )
Die original K-Taping Therapie in der Logopädie
K-Taping wird mit Erfolg in der Logopädie und Sprachtherapie zur Unterstützung der Muskulatur,
zur Stabilisierung des Kiefers, bei Dysfunktionen als auch bei Fazialisparesen und zur Entstauung eingesetzt.
Es unterstützt bestehende Therapiemethoden effektiv und bietet eine Vielzahl neuer
Behandlungsmöglichkeiten. Frei von Medikamenten und Wirkstoffen.
18.01.2016 09:20 ( 5207 x gelesen )
Am Wochenende waren wir in Ulm bei Frau Dr. Schulte-Mäter zum Thema:
VEDiT - Verbale Entwicklungsdyspraxie bei Kindern
Die Verbale Entwicklungsdyspraxie (VED) ist eine - meist schwere - Sprechstörung bei Kindern.
Bei der Verbalen Entwicklungsdyspraxie liegt das zentrale Problem auf der Ebene der Sprechbewegungsplanung und -programmierung. Daraus resultiert das Unvermögen oder die eingeschränkte Fähigkeit für eine geplante Äußerung die Artikulationsorgane willkürlich und kontrolliert einzusetzen.
http://www.vedit-therapie.de/verbale-entwicklungsdyspraxie/
12.10.2015 09:33 ( 5329 x gelesen )
Wortfabrik: Vom Sprachrhythmus zur Rechtschreibung -
Anwendung der Orthografiemetode
Vom 15.10. -17.10.2015 befinden wir uns auf Fortbildung und hoffen, danach Kindern, die sich im Rechtschreibprozess befinden, erklären zu können, warum man zum Beispiel „Mehl“ mit „h“, aber Kamel nur mit „e“ schreibt. Zumal es dem Kind wenig hilft zu wissen, dass „Kamel“ ursprünglich kein deutsches Wort war. Genauso schwierig scheint es, den Schülern zu erklären, warum man „Kamm“ mit „mm“ schreibt, aber „Kamel“ nur mit „m“. In beiden Fällen hört sich das „a“ bei natürlicher Aussprache kurz an.
04.08.2015 15:27 ( 7457 x gelesen )